Komplementärmedizin

Komplementär - ( lat.-franz. ) = sich gegenseitig ergänzend.

Die Komplementärmedizin versteht sich als ergänzende und integrierende Medizin zur Schulmedizin.

Das Einsatzspektrum der Komplementärmedizin ist breit gefächert. Im Praxisalltag ist es oft unumgänglich nach einer ergänzenden Behandlung zur bestehenden klassischen Therapie zu suchen. Ob mit Arzneimitteln der Chinesischen Medizin, Komplexmittelhomöopathie, westlicher Phytotherapie, oder Schüßler Salzen und Bi-Complexen - es geht stets um den für den Patienten förderlichsten Weg zur Genesung.

Für Therapeut und Patient stellt hierbei nicht die Frage nach dem "Entweder-Oder", sondern nach dem effektivsten Miteinander.

Als häufiges Behandlungsbeispiel sei an dieser Stelle die Begleitbehandlung in der Krebstherapie genannt. Neben einer ausführlichen Darm-Stuhldiagnostik kommen hier auch Mistel-, Weihrauch-, Vitamin- oder Enzymtherapien zum Einsatz. Ebenso Fastenkuren und alles immer in Abstimmung zu der bestehenden onkologischen Therapie.

Weitergehende Informationen zur biologischen Krebstherapie bietet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.